Meditation erlernen

aber wie?

Du

  • bist wie viele Menschen auf der Suche nach Entschleunigung, Stille und Klarheit?
  • möchtest nicht mehr nur funktionieren und den gesellschaftlich anerkannten Normen genügen?
  • hast erkannt, dass diese Ideale nicht mehr zeitgemäß sondern selbstzerstörerisch sind und zu Burnout führen.
  • stellst dir die Frage:

    Wie komme ich da raus?

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Meditation erlernen

Ein Weg aus dieser Alltagsroutine auszubrechen ist: Meditation erlernen.
Zugegebenermaßen, es ist vordergründig gar nicht so schwer Meditation zu erlernen. Wie bei allen Dingen, die wir neu beginnen, hat die Meditation am Anfang eine hohe Attraktivität und wir nehmen gerne auf dem Kissen oder Bänkchen Platz. Es ist das Durchhalten, die Saure-Gurken-Zeit, der innere Schweinehund, der uns das Aufrechterhalten einer Praxis so schwierig macht.

Meditation erlernen

5 Einfache Schritte:

Hier zeige ich dir, wie du in 5 einfachen Schritten beginnen kannst Meditation zu erlernen.

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Meditation erlernen

Schritt 1:

Erlaubnis: Die Zeit der Meditation ist eine Zeit, die ausschließlich für dich ist. Erlaube dir diese Zeit des vermeintlichen “Nichtstuns”. Kultiviere eine wertschätzende Haltung dir selber gegenüber, die es dir erlaubt, eine von dir gewählte Zeit mit Medition zu verbringen.

Schritt 2:

Ort & Zeit: Schaffe dir einen Ort in deiner Wohnung, an dem du ungestört bist. Keine Ablenkung durch Telefon, Smartphone oder Computer. Wähle einen passenden Zeitpunkt, wo du nicht durch Frau/Mann, Kinder/Eltern, Freund/Freundin, Hund/Katze abgelenkt wirst.

Schritt 3:

Haltung: Kissen, Bänkchen oder Stuhl? Je nach deiner körperlichen Verfassung suchst du dir die Sitzmöglichkeit aus, die für dich jetzt genau richtig ist. Wenn du sehr flexibel in den Hüften bist, kannst du im vollen oder halben Lotus sitzen. Das ist schon sehr fortgeschritten. Du kannst den burmesischen Sitz ausprobieren. Oder mit einem Meditationsbänkchen beginnen. Wichtig hierbei ist, dass du ein solides Fundament hast, sprich deine Knie den Boden berühren, dein Becken auf dem Kissen oder Bänkchen ruht und du so deine Wirbelsäule mühelos aufrichten kannst. Falls das alles am Anfang zu schmerzhaft ist, nimm einen Stuhl, setze dich auf die vordere Kante (nicht anlehnen), stelle beide Füße fest auf den Boden und richte deine Wirbelsäule auf. Dein Kopf ruht gerade und locker ausgerichtet auf deinem Hals.
So kannst du am besten mühelos sitzen: Aufrecht und entspannt!

Schritt 4:

Regelmäßigkeit: Beginne mit 5 Minuten täglich. Du wirst erfolgreich meditieren erlernen, wenn du dir am Anfang nicht zu viel vornimmst. Die Benefits der Meditation kommen erst mit einer regelmäßigen Praxis. Nimmst du dir am Anfang zuviel vor, besteht die Gefahr, dass du schnell frustriert bist und wieder aufgibst. Die Dauer deiner Meditation kannst du im Laufe der Zeit schrittweise erhöhen. Es ist wie ein Muskel, den du trainierst.

Schritt 5:

Aufmerksamkeit: Richte am Anfang deine Aufmerksamkeit auf den Atem. Wo spürst du ihn? Im Bauch, im Zwerchfell, in der Brust, in/an der Nase? Egal wo, richte deine Aufmerksamkeit während der Dauer der Meditation genau dort hin. Und bleibe dort. Du wirst feststellen, dass das nicht so einfach ist. Deine Gedanken werden dich wegdriften lassen. Das ist aber normal und deine Aufgabe ist es einfach wieder zurück zu deiner Atembeobachtung zu kommen.