…wenn du

  • Orientierung und Klarheit gewinnen willst, um dich für deine nächsten Schritte neu auszurichten,
  • offen und neugierig den Teil von dir wiederentdecken willst, den du verloren oder vergessen glaubst,
  • innere und äußere Ruhe suchst,
  • Meditation als kraftvolles Werkzeug für deine Alltagsbewältigung kennenlernen willst,
  • mit allen Sinnen ein Wochenende in purer Natur, in der Gemeinschaft Gleichgesinnter und in stiller Leichtigkeit genießen möchtest.

Ein Wander- & Achtsamkeits-Wochenende ist genau nicht das Richtige für dich…

…wenn du

  • dir lieber nicht selber begegnen möchtest,
  • ein Wochenende nicht auf dein Smartphone, dein Laptop, deine Bücher oder Arbeitspapiere verzichten kannst,
  • das edle Schweigen, was dir hilft zu dir zu kommen, nicht aushalten kannst,
  • nicht auf Alkohol und Drogen verzichten kannst,
  • nicht 20 Minuten auf einem Kissen, Bänkchen oder Stuhl still sitzen kannst.

Ein Wander- & Achtsamkeits-Wochenende ist designed, um zwei Praktiken der inneren Klärung zu kombinieren.

Auf der einen Seite, der körperlichen Ebene, zeigt dir das Wandern/Pilgern, dass du nicht unbewegt an der gleichen Stelle stehen bleibst. Selbst wenn du auf der Stelle trittst, ist jeder Schritt, den du tust, eine Entscheidung! Ob sie dir klar ist, oder nicht, hängt von deinem Bewusstsein oder deiner Absicht ab.

Hast du eine Idee, wieviel Energie du für einen einzigen Schritt brauchst?
Weißt du, wieviel Aufwand es dich tatsächlich kostet, einen einzigen Schritt zu tun?
Ist dir bewusst, wie oft du einen Fuß vor den anderen stellst und nicht weißt, was du gerade tust?
Ist dir klar, dass du mit dem Gehen auf körperlicher Ebene entscheidest?

So bekommt dein gehendes Unterwegs-Sein eine komplett neue Bedeutung. Veränderung ist möglich –  auch wenn es kleine Schritte sind!! Auch wenn es schwer fällt. Schritt für Schritt bewegst du dich hin zu Neuem. Mit einer natürlichen Geschwindigkeit!

Wandern ist untrennbar mit dem Mensch-Sein verbunden.

Unser ganzer Muskelapparat ist ausgelegt um zu gehen oder zu laufen. Das natürliche Gehen bringt uns aus der Wiedernatürlichkeit unseres sitzenden oder liegenden Alltags heraus. Wenn wir gehen – nicht für 30 Minuten sondern einen Tag lang unterwegs sind, wandern unsere Gedanken. Es gibt sie nicht umsonst diese Analogien:  Gedanken entwickeln sich Schritt für Schritt, Gedanken rasen, Gedanken wandern oder schweifen umher. Wandern und Denken gehören untrennbar zusammen. Ich habe erfahren, dass ich nach langem Wandern anders denke und mein Geist positiver und leichter gestimmt ist.

Auf der anderen Seite die Achtsamkeit.

Die Kompetenz das wahrzunehmen, was gerade jetzt im Augenblick da ist, ohne es zu bewerten oder zu verurteilen. Das Jetzt mit einer Haltung der Offenheit und Neugierde zu betrachten. Eine Haltung, die uns befähigt, die stressigen Hamsterradroutinen des Alltags zu erkennen und uns Möglichkeiten des Ausstiegs ermöglicht. Eine Haltung, in der wir die frische Walfluft schmecken, das Rauschen der Bäume im Wind wahrnehmen, das Geräusch der Wanderschuhe auf dem Waldboden hören oder unser eigenes Herz spüren. Wo das diskursive Denken in den Hintergrund gerät und wir ein Gefühl von Einssein und Verbundenheit bekommen.

Du entscheidest.

Danke für deine Aufmerksamkeit.

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